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Belichtungsmesser

Belichtungsmesser sind ein praktisches Hilfsmittel, die die Helligkeit messen, damit du die Einstellungen deiner Kamera entsprechend anpassen können.

 

Belichtungsmesser sind ein praktisches Hilfsmittel, die die Helligkeit messen, damit du die Einstellungen deiner Kamera entsprechend anpassen können.

 

Was ist ein Belichtungsmesser?

Ein Belichtungsmesser ist ein Gerät, das aus verschiedenen Sensoren und einem Bildschirm besteht, auf dem die Ergebnisse der durchgeführten Messungen angezeigt werden. Die richtige Lichtmenge bestimmt das endgültige Foto und das Belichtungsdreieck (ISO, Blende und Verschlusszeit) muss im Gleichgewicht sein. Das Problem besteht darin, dass das manuelle Einrichten der Einstellungen sehr zeitaufwändig sein kann. Ein Belichtungsmesser von beispielsweise Sekonic oder Gossen vereinfacht diesen Prozess.

Teile des Belichtungsmessers

Ein Lichtmesser besteht aus einem Display, das von verschiedenen Sensoren mit jeweils unterschiedlicher Funktion umgeben ist. Die Kugel im Messfühler des Kopfes sorgt dafür, dass das Licht auf den Sensor gestreut wird. Der Kopf ist oft drehbar, damit er richrig ins Licht gedreht und das Licht auf dem Objekt gemessen werden kann. Einige Modelle verfügen neben dem Messsensor im Kopf auch über einen seitlichen Messsensor, mit dem das Licht auf kleinstem Raum gemessen werden kann. Bestimmte Belichtungsmesser können über eine Synchronisationsverbindung an einen Blitz angeschlossen werden, sodass der Blitz unmittelbar nach der Messung ausgelöst wird. Der wichtigste Teil, um tatsächlich einen Einblick in die Helligkeit zu erhalten, ist das Display. Hier werden alle Messergebnisse angezeigt, mit denen du die Einstellungen deiner Kamera anpassen kannst.

Funktionalität des Messgeräts

Jetzt, da wir ein Bild von den Komponenten des Belichtungsmesser haben, schauen wir uns an, was der Belichtungsmesser für die Fotografie zu bieten hat. Einfach ausgedrückt: Der Belichtungsmesser ermittelt mithilfe von Sensoren die ideale Helligkeit für das Bild und zeigt die entsprechenden Einstellungen dafür an. Vorab musst du den ISO-Wert angeben, dazu die Blende oder Verschlusszeit. Auf dieser Grundlage teilt der Belichtungsmesser die Einstellung für den anderen Wert mit. Die jeweilige Blende oder Verschlusszeit wird oft sehr genau vom Messgerät angegeben. Natürlich ist es eine andere Situation, wenn mehrere Blitzgeräte zum Fotografieren verwendet werden oder das Sonnenlicht eine entscheidende Rolle spielt. In diesem Fall kannst du verschiedene Funktionen des Belichtungsmessers verwenden. Die Funktion eines Belichtungsmessers zeigt sich erst in ihrer ganzen Wirkung, wenn du in einem Studio mehrere Blitzgeräte verwendest. Zuerst stellst du alle ein und  schaltest die Lichter ein. Dann misst du die Werte an den verschiedenen Orten des Lichteinfalls, mit denen du sowohl die Leistung der Blitzgeräte als auch die Kameraeinstellungen anpassen kannst.

 

Studiobeleuchtung - Was du für das perfekte Licht benötigst

Für eine angemessene Beleuchtung sind eine gewisse Auswahl an Lampen unverzichtbar. Dein Lampen-Zubehör sollte verschiedene Beleuchtungsintensitäten ermöglichen, sowie flexibel zu positionieren sein. Ein Lichtstativ sollte bei keinem Fotostudio-Zubehör fehlen. So kannst du das Licht im richtigen Winkel und aus benötigter Höhe auf dein Objekt scheinen lassen. Schau dir auch die Auswahl an Ersatzlampen und unseren Lampenstativ-Zubehör und Studio-LED-Lampen-Zubehör an.

So stellst du deine Kamera direkt richtig ein

Mit einem Belichtungsmesser kann die Helligkeit eines Objekts gemessen werden. Aus den gemessenen Werten, können dann die idealen Einstellungen für deine Kamera berechnet werden, sowie die Blenden-, ISO- und Verschlusseinstellungen. Ein Belichtungsmesser kann dir so also helfen, gleich unter den passenden Lichtverhältnissen mit deinem Fotoshooting zu starten.

Für die perfekte Farbwiedergabe und den Weißabgleich – die Graukarte

Zusätzlich zu einem Belichtungsmesser sollte auch eine Graukarte generell nie in deinem Kamera Equipment fehlen. Als noch rein manuelle Kameras verwendet wurden, waren externe Belichtungsmesser die Norm, welche heutzutage in den meisten Fällen durch Eingebaute ersetzt wurden. Diese haben jedoch auch Nachteile, denn sie messen nicht das tatsächlich einfallende Licht, sondern nur das reflektierte Licht. Was bedeutet, dass es zu fehlerhaften Belichtungseinstellungen kommen kann, sobald das Reflexionsvermögen kleiner oder größer ist als der Durchschnitt.

Das Verwenden einer Graukarte ist denkbar einfach. Sie wird einfach auf denselben Lichtverhältnissen wie das Objekt, das du fotografieren willst, platziert. Dann speicherst du die gemessenen Werte mit der Funktion „Belichtung fixieren“ und kannst sie im manuellen Modus wieder auswählen.

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